PLAYBOY 08/2022 - Christoph Hoppenbrock

Bei diesem Cover lohnt es sich, ganz genau hinzuschauen. Denn auf dem Wimmelbild des Illustrators gibt es für Playboy-Kenner einiges zu entdecken. Was genau? „Das Bild zeigt, was ich im Playboy mal gesehen habe und was ich gern mal sehen würde. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit natürlich“, sagt der in Berlin lebende Künstler Christoph Hoppenbrock über sein Werk. Da wir den Spaß am Suchen und Deuten nicht verderben wollen, geben wir nur vage Hinweise: Schauen Sie beispielsweise mal nach oben rechts. Dort sind im Pool zwei Rock-Legenden auszumachen. Eine davon gab erst in unserer Juli-Ausgabe ein Interview. Oder gucken Sie nach unten links, dort räkelt sich eine Cover-Schönheit am Beckenrand – eine, die vor allem durch ihren Mann zuletzt Schlagzeilen machte. Wenn Sie die Februar-Ausgabe von 2020 vor sich haben, wissen sie garantiert, wer gemeint ist …

Weitere Themen in dieser Ausgabe:

• Reportage: Bye-bye, Burn-out: Mit 50 Jahren lebt der Journalist Jens Brambusch den Traum vieler Altersgenossen – er ist ausgestiegen und auf ein Segelboot gezogen

• Interview: Esther Vilar: Dem ersten deutschen Playboy gab die Autorin des Skandalbuchs „Der dressierte Mann“ 1972 das große Interview. Nach 50 Jahren reden wir weiter – über Männer, Frauen, Freiheit und ihre Feindin Alice Schwarzer

• Party-People: Zum Jubiläumsfest lassen wir die Korken knallen und unterhalten uns mit den Schönen und Geistreichen wie Natalia Avelon, Henning Baum, Annemarie Carpendale, Heino Ferch und vielen mehr ...

• Lebensart: Design von 1972: Aus unserem Geburtsjahr stammen auch andere ikonische Produkte ...

• Interview: Unvergessliche Antworten: Zehn Highlights unserer 50-jährigen Interview-Tradition